Warum sind Nüsse so gesund?
Sie haben sicher schon öfters mal zu hören bekommen, dass Nüsse nicht nur einfach gut schmecken sollen sondern auch äußerst Gesund für den Menschen sind und sie sehr gute Energie Lieferanten sind.
Doch was macht diese Nüsse so besonders und was sind ihre Bestandteile?
Sie müssen wissen, dass Nüssen große Anteile an Mineral- und Ballaststoffen, Eiweiß, Fettsäuren und Vitaminen enthalten, welche besonders gut für den Körper geeignet sind und dazu auch noch gut schmecken.
Energiespender als Vorsorge
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Viele Statistiken können belegen, das Nüsse dem Körper einen großen Teil Energie hinzufügen und Sie viele Krankheiten damit vorbeugen können. Viele Menschen lassen sich zunächst von den vielen Kalorien abschrecken die Nüsse besitzen abschrecken und meiden daher den Verzehr von ihnen.
Sie sollten allerdings in Bezug darauf auch bedenken, dass Nüsse für ein schnelles und ordentliches Sättigungsgefühl sorgen und deshalb auch eher in kleinen Mengen konsumiert werden. Das Herz-Kreislauf-System und der Cholesterinspiegel werden durch die hohen Anteile an den mehrfach ungesättigten Fettsäuren positiv beeinflusst.
Des weiteren ist belegt worden, dass Nüsse das Risiko einschränken können an einer Krankheit, wie beispielsweise Diabetes oder Parkinson zu erkranken.
Die Nüsse allein sorgen nicht für eine Gewichtszunahme, auch wenn der Konsum pro Woche etwas höher ausfällt und sie enthalten die sogenannte Linolensäure (LCA), welche laut Studien speziell dafür sorgt, dass bei einer Einnahme von ungefähr 150 g pro Woche, dass das Herzinfarkt-Risiko um 35-40 % gesenkt werden kann.
Was macht die köstlichen Nüsse bei Sportlern so beliebt?
Die Antwort hierfür liegt ganz speziell bei den Vitaminen, denn die Nüsse enthalten besonders viele B-Vitamine und verschiedene Gruppen der B-Vitamine brauch der Körper eines Hochleistungssportler in großer Menge.
Die B-Vitamine benötigt der menschliche Körper um sie für die Zellerneuerung und für die Energiebereitstellung zu nutzen. Beim Sport gibt es immer einen besonders hohen Energieaufwand und natürlich schwitzt der Körper sich dabei aus. Deshalb ist der Körper auf die Zufuhr dieser Vitamine angewiesen und Nüsse können dadurch als „Gehirnnahrung“ angesehen werden.
Vorsicht geboten – Nuss ist nicht gleich Nuss!
Es ist wichtig sich im Internet oder bei anderen Informationsquellen immer besonders viel Wissen darüber anzueignen, was für Nüsse man für den Körper benötigt. Es herrschen einige Irrtümer unter den Menschen und viele wissen daher nicht, dass nicht alles wo das Wort Nuss darin steckt, auch wirklich eine Nuss ist.
Die für so gut wie jedem bekannte Erdnuss ist als Beispiel nicht wirklich eine richtige Nuss und kann eher den Hülsenfrüchten zugeordnet werden. Das allein ist aber nicht nur der Grund sich zu erkundigen. Es gibt viele Menschen, die auf Nüsse allergisch reagieren und sollten es daher meiden diese zu verzehren. Auch hier gilt immer wieder “ Wissen ist Macht“. Nehmen Sie sich also die Zeit und erkundigen Sie sich genauer über die verschiedenen Arten der Früchte.
Walnüsse liefern Ihrem Körper den Omega-3-Bedarf!
Mit den Walnüssen ist nichts falsch zu machen und man sollte bedenken, dass die Nüsse zwar hohe Fettgehalte besitzen aber dieses Fett wirkt wesentlich positiver mit seinem hohen Anteil im Vergleich zu anderen Fetten.
Die Zusammensetzung der Fettsäuren innerhalb der Nüsse ist mehr oder weniger perfekt abgestimmt und auch ein sehr gutes Omega-6-Omega-3-Verhältnis ist für Sie vorhanden. Das generelle Problem ist im Alltag zu finden, um verstehen zu können was mit dem Verhältnis gemeint ist.
Wir finden in sämtlichen tierischen Fetten oder anderen Fetten nur Omega-6 und da die Walnüsse einen hohen Anteil an Omega-3 besitzen, welche oftmals zu wenig vorhanden ist. Somit schafft die Walnuss es einen optimalen Ausgleich herzustellen.
Es ist am Besten, wenn das Verhältnis von eins zu drei aufgenommen wird zwischen Omega-36 zu Omega-3, doch dieses Traumverhältnis bringt nur die sogenannte „Hanfsaat“ mit sich. Walnüsse kommen dem aber mit ihrem Verhältnis von eins zu sechs sehr nah.
Der Vorteil der Nüsse ist, dass Sie jederzeit mal eine kleine Hand voll zu sich nehmen können als einen kleinen Snack, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Achten Sie allerdings beim Konsum der Nüsse darauf, dass sie die Nüsse ungesalzen und ungesüßt verzehren. Andernfalls bringen Sie die positiven Eigenschaften wieder in ein schlechtes Licht, denn Salz lässt den Blutdruck schnell ansteigen und der Blutzucker wird durch die angehängten Kalorien beeinflusst.
Nüssen mindern verschiedene Krebsrisiken und dazu gehört in dem Fall auch Pankreaskrebs. Durch den Nussverzehr konnte schon durch einige Studien bewiesen werden, dass das Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs deutlich zurückgeht.
Der Darm nimmt die wertvollen Stoffe von Nüssen auf und vermindert somit die Risiken an Darmkrebs zu erkranken. Besonders wenn es um Ihre Gesundheit geht, sollte man diese Argumente nicht aus den Augen lassen und alles dafür tun dem Krebs vorzubeugen und dafür eignen sich die Nüssen perfekt.
Selbst auf den Blutdruck kann sich eine Nuss positiv auswirken, so ergaben es Studien. Da die Nüsse auch reichhaltig an Magnesium und Folsäure sind, lässt sich der Blutdruck durch die Magnesium Zufuhr unter Kontrolle bringen und dadurch beruhigt sich der Körper enorm.
Auch die Wände der Arterien werden dadurch gestärkt und vermeiden somit unnötige Ansammlungen. Dadurch können Entzündungen geschmälert und komplett verhindert werden. Die Folsäure kommt schwangeren Frauen entgegen.
Diese benötigen die Folsäure, da durch einen Mangel das ungeboren Kind bereits im Fötus Stadium damit zu kämpfen hat, sich nicht richtig zu entwickeln und im schlimmsten Falls kann es Missbildungen kommen.
Ihr Gehirn und Körper wird es Ihnen danken, damit Sie wieder mit vollen Kräften in den Tag stürzen können ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.